Nach einer Fraktur oder Bruch trainieren

Eine Fraktur, bekanntlich aber eher unter Bruch, ist oft ein Thema im Rehasport oder wird vor Beginn eines Rehasport Kurses gefragt, inwiefern ein Mensch trotz eines Bruches trainieren kann. Es ist ein Unterschied, ob jemand direkt nach einem Bruch oder in der 7. Woche nach einem Bruch sich aktiv macht. Wir empfehlen: Je früher, um so besser. Es kommt ganz darauf an, wie schwer der Bruch war und umliegende Strukturen beeinflusst waren.

Ein Knochenbruch ist schmerzhaft und muss sofort behandelt werden

Eine Fraktur oder ein Bruch wird oftmals bei dem Knochen als eine Diagnose genommen und beschreibt die Trennung des schwammförmigen Knochens in mindestens zwei oder mehrere Teile. Bei einem Bruch muss das Knochengewebe umgehend begutachtet, behandelt und therapiert werden. Denn nach einem Bruch ist der körpereigene Vorgang, dass er sich selbst behandeln möchte. Wenn der Bruch nicht gerichtet und lieber einige Wochen verweilt wird, können sich die getrennten Teile nicht ordnungsgemäß, sondern wild und unartig zurückbilden. Denn am gebrochenen Knochen bildet sich darum herum durch Hilfe der Osteoblasten der Kallus, ein Narbengewebe, das dort verkalkt und zum neuen Knochen heranwächst. Wenn dieser Vorgang nicht gesteuert erfolgt, kann der Knochen schief zusammenwachsen. Dies kennt unser Geschäftsführer Salih Sara bestens, da seine Finger nach einer multiplen Fraktur über mehrere Wochen ruhig gestellt wurden und die Gelenke fast verknöchert wären. Er hatte zudem Brüche und Frakturen der Rippe, Hand, weitere Finger, Oberschenkelhalsbruch und weitere Bereiche. Er kennt jedoch die Intrigen der menschlichen Anatomie sehr gut und hat sich vor Verknöcherung bewahren können. Wie dies möglich ist, erfahren Sie durch unsere RehaFit Mitgliedschaften in der Einzelbetreuung.

Soll die Knochenfraktur also lieber ruhiggestellt werden statt sofortige Therapie?

Verweilen Sie nicht all zu lange.
Nehmen Sie umgehend Kontakt zu uns auf und lassen sich durch uns behilflich sein.

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